Zeit für Veränderung

Thorsten Dahlmann • 16. Januar 2021

Ein neues Zeitalter

Vielen Menschen zieht es gerade buchstäblich den Boden unter den Füßen weg, so dass sie sich vorkommen als seien sie im freien Fall...

Arbeitsplätze sind plötzlich unsicher,
Firmen schließen,

Kurzarbeit wird angeordnet,

Homeoffice wird angeordnet,
Verwandte dürfen nicht mehr besucht werden,
Entfernungen werden auf einmal enorm groß,

Lockdowns drohen,

Angst vor Krankheit und Einsamkeit kommt hoch,

Angst die Eltern anzustecken entsteht,

Familien zerstreiten sich.

Das sind nur Beispiele für all das, was wir in dieser Zeit erleben.


Für was aber ist das alles wirklich gut, was wir gerade erleben? Was will uns das Leben damit sagen?


Wir sind, astrologisch gesehen, in ein Zeitalter eingetreten, dass viele gesellschaftliche und auch persönliche Veränderungen voran treiben wird. Viele sind aufgerufen eine Innenschau zu halten und in die Heilung dessen zu gehen, was sie hindert die Chancen zu sehen, die sich Ihnen in diesem Jahr bereits eröffnen. Die Menschheit wird gerade gezwungen sich wieder sich selbst zuzuwenden. Das ist für viele ungewohnt, weil sie insgesamt sehr stark im Außen agieren. Sie setzen ihr Augenmerk auf Freizeitaktivitäten und das Treffen von Freunden. All das wird durch die Veränderungen und den Druck von Außen derzeit sehr stark eingeschränkt.


Sobald Du Dir selbst den Weg zu Deinem Selbst eröffnest, kann Heilung entstehen für das Vertrauen in das was richtig und wichtig für Dich ist. So kannst Du das innere Vertrauen finden für das was nun entsteht und siehst Deinen Weg, den Du gehen musst, um all das positive zu bekommen, was für Dich nun möglich ist.


von Thorsten Dahlmann 10. Dezember 2025
Deine Auszeit für Körper, Geist und Seele
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Das Portal für Deinen Wandel
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Lass Dich durch Thor begleiten
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Quell des Lebens jetzt auch online erlebbar
von Thorsten Dahlmann 10. Dezember 2025
Vielen von uns sind die "Portaltage" als Begriff mittlerweile schon einmal unter gekommen. Aber was machen solche Tage mit ihrer besonderen Schwingung mit uns? Wenn wir im Internet danach "googlen", finden wir ganz viel zur Herkunft der Portaltage und dazu, welche sogenannten "Lichtkörpersymptome" dabei eine Rolle spielen können. Die Essenz, die sich in meiner Arbeit als wichtig heraus kristallisiert hat ist, dass es Tage sind, die mit enormen Chancen für unser Wachstum verbunden sind. Egal, ob es die Heilung innerer Themen ist oder eben auch die Erzeugung neuer Realitäten, d.h. dessen, was wir für unser Leben wirklich möchten. Es sind Tage an denen wir manchmal noch mit alten Themen konfrontiert werden, die dann nach oben ans Licht strömen und einfach angesehen werden wollen, aber auch solche die noch der Heilung ihrer Ursachen bedürfen, was uns in diesen Tagen wieder etwas leichter fallen darf. Vielfach fühlen sich die Menschen an diesen Tagen auch sehr serh motiviert, Dinge anzugehen, die lange aufgeschoben wurden und jetzt mit ganz viel Elan erledigt werden können und auch sollen. Was auch immer Du auch fühlen magst an diesen Tagen und wie auch immer Du oder andere emotional reagieren. Sei Dir bewusst, dass es alles Deinem Lernen und Wachstum dient. Nimm es in Liebe an und wisse, dass es wichtig ist. Wichtig für DICH! Die Portaltage in 2026 sind... Portaltage Januar 2026 Samstag, 17. Januar 2026 Mittwoch, 21. Januar 2026 Mittwoch, 28. Januar 2026 Donnerstag, 29. Januar 2026 Portaltage Februar 2026 Donnerstag, 05. Februar 2026 Mittwoch, 11. Februar 2026 Montag, 16. Februar 2026 Donnerstag, 19. Februar 2026 Dienstag, 24. Februar 2026 Portaltage März 2026 Mittwoch, 04. März 2026 Samstag, 07. März 2026 Donnerstag, 12. März 2026 Sonntag, 15. März 2026 Mittwoch, 25. März 2026 Donnerstag, 26. März 2026 Freitag, 27. März 2026 Samstag, 28. März 2026 Sonntag, 29. März 2026 Montag, 30. März 2026 Dienstag, 31. März 2026 Portaltage April 2026 Mittwoch, 01. April 2026 Donnerstag, 02. April 2026 Freitag, 03. April 2026 Portaltage Mai 2026 Montag, 04. Mai 2026 Dienstag, 05. Mai 2026 Mittwoch, 06. Mai 2026 Donnerstag, 07. Mai 2026 Freitag, 08. Mai 2026 Samstag, 09. Mai 2026 Sonntag, 10. Mai 2026 Montag, 11. Mai 2026 Dienstag, 12. Mai 2026 Mittwoch, 13. Mai 2026 Samstag, 23. Mai 2026 Dienstag, 26. Mai 2026 Sonntag, 31.Mai 2026 Portaltage Juni 2026 Mittwoch, 03. Juni 2026 Donnerstag, 11. Juni 2026 Dienstag, 16. Juni 2026 Freitag, 19. Juni 2026 Mittwoch, 24. Juni 2026 Dienstag, 30. Juni 2026 Portaltage Juli 2026 Dienstag, 07. Juli 2026 Mittwoch, 08. Juli 2026 Mittwoch, 15. Juli 2026 Sonntag, 19. Juli 2026 Portaltage August 2026 Mittwoch, 05. August 2026 Freitag, 07. August 2026 Mittwoch, 26. August 2026 Donnerstag, 27. August 2026 Portaltage September 2026 Dienstag, 15. September 2026 Donnerstag, 17. September 2026 Portaltage Oktober 2026 Sonntag, 04. Oktober 2026 Donnerstag, 08. Oktober 2026 Donnerstag, 15. Oktober 2026 Freitag, 16. Oktober 2026 Freitag, 23. Oktober 2026 Donnerstag, 29. Oktober 2026 Portaltage November 2026 Dienstag, 03. November 2026 Freitag, 06. November 2026 Mittwoch, 11. November 2026 Donnerstag, 19. November 2026 Sonntag, 22. November 2026 Freitag, 27. November 2026 Montag, 30. November 2026 Portaltage Dezember 2026 Donnerstag, 10. Dezember 2026 Freitag, 11. Dezember 2026 Samstag, 12. Dezember 2026 Sonntag, 13. Dezember 2026 Montag, 14. Dezember 2026 Dienstag, 15. Dezember 2026 Mittwoch, 16. Dezember 2026 Donnerstag, 17. Dezember 2026 Freitag, 18. Dezember 2026 Samstag, 19. Dezember 2026
von Thorsten Dahlmann 17. April 2025
Hochsensibilität: Keine Krankheit, sondern eine besondere Gabe In unserer schnelllebigen Welt, in der Stress, Lärm und ständige Reizüberflutung zum Alltag gehören, fühlen sich viele Menschen manchmal überfordert. Besonders Menschen, die als hochsensibel gelten, erleben ihre Umgebung oft intensiver als andere. Doch was bedeutet Hochsensibilität eigentlich – und ist das eine Krankheit? Was ist Hochsensibilität? Hochsensibilität ist ein Persönlichkeitsmerkmal, das von der US-amerikanischen Psychologin Elaine N. Aron in den 1990er Jahren erstmals wissenschaftlich beschrieben wurde. Hochsensible Menschen (HSP, Highly Sensitive Persons) nehmen Reize aus ihrer Umwelt – Geräusche, Gerüche, Stimmungen, zwischenmenschliche Schwingungen – viel stärker wahr und verarbeiten diese tiefgehender. Das betrifft etwa 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung. Hochsensibilität ist keine Diagnose Wichtig zu betonen: Hochsensibilität ist keine Krankheit und keine psychische Störung. Es handelt sich um eine natürliche Variation im Spektrum menschlicher Wahrnehmung und Informationsverarbeitung. Hochsensible Menschen sind weder „zu empfindlich“ noch „übertrieben sensibel“, sondern verfügen über ein besonders feines Nervensystem, das auf subtile Reize reagiert. Die Stärken der Hochsensiblen Hochsensible Menschen haben viele positive Eigenschaften: Empathie: Sie nehmen Stimmungen und Gefühle anderer oft intuitiv wahr und können sich gut in andere hineinversetzen. Kreativität: Viele HSP sind ausgesprochen kreativ und haben ein ausgeprägtes Gespür für Ästhetik. Detailgenauigkeit: Sie bemerken oft Details, die anderen entgehen. Tiefe Verarbeitung: Sie denken gründlich nach und reflektieren intensiv. Herausforderungen im Alltag Natürlich bringt Hochsensibilität auch Herausforderungen mit sich. Überreizung, schnelle Erschöpfung oder das Bedürfnis nach Rückzug sind typische Begleiterscheinungen. Doch das bedeutet nicht, dass Hochsensible „krank“ sind – sie brauchen lediglich andere Strategien, um mit ihrer Umwelt umzugehen. Akzeptanz statt Pathologisierung Es ist wichtig, Hochsensibilität als wertvolle Facette menschlicher Vielfalt zu begreifen. Wer hochsensibel ist, sollte sich nicht als „anders“ oder „falsch“ fühlen. Stattdessen kann es helfen, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und für sich selbst einzustehen – zum Beispiel durch regelmäßige Pausen, bewusste Reizreduktion und den Austausch mit Gleichgesinnten. Fazit Hochsensibilität ist keine Krankheit, sondern ein Geschenk – auch wenn es manchmal herausfordernd sein kann. Wer seine Hochsensibilität annimmt und lernt, damit umzugehen, kann daraus große Kraft schöpfen. Die Welt braucht Menschen, die aufmerksam, empathisch und feinfühlig sind. Hochsensible bereichern unser Zusammenleben – und das ist etwas, das wir feiern sollten!
von Thorsten Dahlmann 6. April 2025
Hochsensibilität, ein Persönlichkeitsmerkmal, das bei etwa 15-20% der Bevölkerung vorkommt, stellt für Fachkräfte im Gesundheitswesen eine besondere Herausforderung dar. Obwohl hochsensible Menschen tiefere Wahrnehmungsfähigkeiten und ausgeprägte Empathie besitzen, scheuen viele Psychologen und Ärzte davor zurück, ihre eigene Hochsensibilität anzuerkennen oder öffentlich zu machen. Diese Zurückhaltung hat verschiedene Ursachen, die sowohl in beruflichen Anforderungen als auch in gesellschaftlichen Wahrnehmungen und persönlichen Ängsten wurzeln. Das Spannungsfeld zwischen beruflicher Identität und Hochsensibilität Unterrepräsentation und berufliche Erwartungen Es gibt Erhebungen, die zeigen, dass weniger als 10 Prozent aller Ärzte selbst hochsensibel sind, obwohl mindestens 45 Prozent aller Arztbesuche auf hochsensible Personen zurückzuführen sind. Diese Diskrepanz deutet bereits auf ein grundlegendes Missverhältnis zwischen den Bedürfnissen hochsensibler Patienten und der Prävalenz von Hochsensibilität unter medizinischem Fachpersonal hin. Im medizinischen und psychotherapeutischen Berufsumfeld werden Eigenschaften wie emotionale Stabilität, Belastbarkeit und Objektivität besonders geschätzt. Diese Erwartungshaltung steht in scheinbarem Widerspruch zu typischen Merkmalen der Hochsensibilität wie intensiver Reizwahrnehmung und tiefgehender Reflexion. Hochsensible Fachkräfte befürchten oft, dass das Eingestehen ihrer Hochsensibilität als mangelnde Professionalität oder fehlende Belastbarkeit interpretiert werden könnte. Stigmatisierung und berufliche Nachteile Viele Hochsensible werden aufgrund ihrer Besonderheiten stigmatisiert und eher geringgeschätzt. Die Betroffenen erleben dies verständlicherweise als sehr kränkend. In einem beruflichen Kontext, der Durchsetzungsfähigkeit und Stressresistenz belohnt, könnte das Offenbaren von Hochsensibilität karrierehemmend wirken oder zu Diskriminierung führen. Persönliche Barrieren zur Selbstoffenbarung Selbststigmatisierung und Minderwertigkeitsgefühle Hochsensible Personen tendieren oftmals dazu, ihr Wesensmerkmal zu verbergen und sich selbst als "anders" bzw. "minderwertig" zu betrachten. Diese Selbststigmatisierung verstärkt die Hemmung, die eigene Hochsensibilität anzuerkennen und mitzuteilen. Viele hochsensible Menschen haben das Gefühl "anders zu sein" und leiden unter Unsicherheit und Minderwertigkeitsgefühlen. Schuldgefühle bezüglich Leistungsfähigkeit Häufig quälen Hochsensible auch Schuldgefühle, weil sie beispielsweise nicht so leistungsfähig sind wie andere. Gerade in anspruchsvollen Berufen wie der Medizin oder Psychotherapie, wo hohe Leistungserwartungen bestehen, können diese Schuldgefühle besonders belastend sein und zur Verheimlichung der eigenen Hochsensibilität führen. Diagnostische Herausforderungen und Verwechslungsgefahr Überschneidungen mit psychischen Erkrankungen Die Abgrenzung von Hochsensibilität zu psychischen Erkrankungen ist komplex und selbst für Fachleute ohne besondere Kenntnisse über Hochsensibilität schwer zu erkennen. Manche Merkmale überschneiden sich beispielsweise mit dem reizanfälligen Nervensystem der Borderline-Störung oder der Sensibilität der vermeidend-unsicheren-Persönlichkeitsstörung. Auch zu ADHS/ADS, posttraumatischen Belastungsstörungen, Depressionen und Essstörungen bestehen Ähnlichkeiten und Überschneidungen. Fachkräfte könnten befürchten, dass ihre Hochsensibilität fälschlicherweise als psychische Störung interpretiert wird, was ihr berufliches Ansehen gefährden könnte. Diese Sorge ist besonders relevant in Berufen, in denen psychische Stabilität als Grundvoraussetzung gilt. Fehlende formale Anerkennung Hochsensibilität ist keine psychische Störung und erst recht keine Krankheit, sondern eine Besonderheit der Reizverarbeitung. Der Mangel an formaler Anerkennung im medizinischen Klassifikationssystem erschwert es jedoch, Hochsensibilität als legitimes Persönlichkeitsmerkmal zu etablieren und angemessene Unterstützung einzufordern. Berufliche Herausforderungen für hochsensible Heilberufler Belastung durch intensivere Reizverarbeitung Hochsensible Menschen nehmen Details intensiver wahr und sind sehr empathisch. Im klinischen Umfeld kann dies zu einer intensiveren Wahrnehmung von Patientenleid, Konflikten im Team oder stressvollen Arbeitsbedingungen führen. Die tiefgehende Reflexion und Analyse vorhergehender Situationen, Erlebnisse und Gespräche kann bei hochsensiblen Menschen dazu führen, dass sie diese im Anschluss intensiv verarbeiten müssen. Diese intensivere Verarbeitung kann in anspruchsvollen Berufsfeldern zu schnellerer Erschöpfung führen und das Risiko eines Burnouts erhöhen. Das Offenlegen der eigenen Hochsensibilität könnte daher als Eingeständnis interpretiert werden, den beruflichen Anforderungen nicht gewachsen zu sein. Angst vor Patientenwahrnehmung Hochsensible Ärzte und Psychologen könnten befürchten, dass Patienten sie als weniger kompetent oder belastbar wahrnehmen, wenn sie ihre Hochsensibilität offenlegen. Dies könnte das Vertrauensverhältnis zwischen Behandler und Patient gefährden und die therapeutische Wirksamkeit beeinträchtigen. Chancen durch Anerkennung der eigenen Hochsensibilität Vorteile für die therapeutische Arbeit Trotz aller Herausforderungen bringt Hochsensibilität auch erhebliche Vorteile mit sich. Empathie, Vorstellungskraft und ästhetisches Bewusstsein sind Stärken, die mit Hochsensibilität einhergehen. Diese Eigenschaften können besonders in therapeutischen Berufen von großem Nutzen sein, da sie ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse und Erfahrungen der Patienten ermöglichen. Hochsensible Menschen nehmen das Leben intensiv wahr, haben ein tiefes Gefühlsempfinden und eine hohe Empathiefähigkeit. Deshalb könnte man auch sagen, dass sie sozial hochbegabt sind. In künstlerischen, therapeutischen oder sozialen Berufen sind sie demnach sogar im Vorteil. Potenzial für bessere Selbstfürsorge Das Erkennen und Akzeptieren der eigenen Hochsensibilität kann zu einer verbesserten Selbstfürsorge führen. Viele setzen sich dann ausführlich mit der Hochsensibilität auseinander und lernen, sich besser zu strukturieren und bestimmte Dinge zu ändern – beispielsweise besser auf sich zu achten, indem sie sich Rückzugsräume zugestehen. Schlussfolgerung und Ausblick Die Zurückhaltung hochsensibler Psychologen und Ärzte, ihre Hochsensibilität offenzulegen, ist das Ergebnis komplexer sozialer, beruflicher und persönlicher Faktoren. Stigmatisierung, Verwechslung mit psychischen Erkrankungen, Selbstzweifel und berufliche Anforderungen tragen alle dazu bei, dass diese Fachkräfte ihre Hochsensibilität verbergen. Um eine Kultur zu schaffen, in der hochsensible Mediziner und Psychologen ihre Hochsensibilität offen anerkennen können, ist ein besseres Verständnis dieses Persönlichkeitsmerkmals nötig. In speziellen Therapiegruppen und in der einzelpsychotherapeutischen Begleitung können hochsensible Menschen darin unterstützt werden, sich selbst mit ihrer Hochsensibilität besser kennen und schätzen zu lernen und Verantwortung für diese Qualität zu übernehmen. Letztendlich könnte die Anerkennung und Integration der Hochsensibilität im medizinischen und psychotherapeutischen Berufsfeld nicht nur den betroffenen Fachkräften zugutekommen, sondern auch zu einer verbesserten Versorgung der Patienten führen, insbesondere jener, die selbst hochsensibel sind. Die Balance zwischen Anspruch, Druck, Perfektionismus und Rückzugsmöglichkeiten ist entscheidend, um Burnout und anderen Beschwerden vorzubeugen (Erstellt mit Perplexity KI)
von Thorsten Dahlmann 6. April 2025
Erdenergie und Hochsensibilität: Wie unsichtbare Kräfte manche Menschen überfordern können Wenn ein Mensch behauptet, er könne ein bestimmtes Gebiet aufgrund "überwältigender Erdenergien" nicht betreten, kann dies für Personen ohne diese Wahrnehmung schwer verständlich sein. Dieser Bericht erklärt, warum manche Menschen tatsächlich physisch auf Energien reagieren, die für andere nicht spürbar sind, und wie man diese Erfahrung nachvollziehen kann, ohne sie selbst erlebt zu haben. Das Phänomen der unterschiedlichen Wahrnehmung verstehen Menschen nehmen ihre Umwelt auf verschiedenen Ebenen wahr. Während einige nur die offensichtlichen Reize registrieren, verfügen andere über ein Nervensystem, das weitaus mehr Informationen verarbeitet. Diese Unterschiede sind nicht eingebildet, sondern haben eine neurobiologische Grundlage, die wissenschaftlich nachvollziehbar ist. Hochsensibilität als wissenschaftlich anerkanntes Phänomen Etwa 15-20% der Menschen werden als hochsensibel geboren - mit einem Nervensystem, das Reize intensiver verarbeitet als der Durchschnitt. Forschungen zufolge sind bestimmte Filter im Gehirn bei hochsensiblen Menschen weniger stark ausgeprägt. Dadurch nehmen sie auch feinste Details, Stimmungen und Reize wahr, die anderen verborgen bleiben. Diese erniedrigte Reizschwelle ist keine Einbildung, sondern eine physiologische Realität. Die wissenschaftliche Basis von Erdenergien Die Erde besitzt eine natürliche elektrische Ladung, die negativ ist - nicht im wertenden Sinne, sondern physikalisch betrachtet. Dies bedeutet, dass sie voller freier negativ geladener Elektronen ist. Unser Planet erzeugt kontinuierlich elektromagnetische Felder und gibt konstant einen Wärmestrom ab, der mit zunehmender Tiefe ansteigt und bis zur Oberfläche ausstrahlt. Wie Erdenergien auf den Körper wirken können Der natürliche Elektronenfluss Bei direktem Kontakt mit der Erde kann der menschliche Körper freie Elektronen aufnehmen. Dieser Prozess, "Earthing" oder "Grounding" genannt, kann das energetische Gleichgewicht des Körpers beeinflussen. In manchen Gebieten können geologische Besonderheiten wie Gesteinsverwerfungen, unterirdische Wasserläufe oder mineralische Zusammensetzungen die Intensität dieses Elektronenflusses verstärken. Das Wahrnehmungsspektrum bei Hochsensibilität Für hochsensible Menschen ist die Wahrnehmung von Umgebungsenergien keine esoterische Fähigkeit, sondern eine unmittelbare körperliche Erfahrung, vergleichbar mit folgenden Beispielen: Während manche Menschen auch bei schwachem Kaffee Herzrasen bekommen, trinken andere problemlos mehrere Tassen Espresso Einige reagieren auf kleinste Mengen Alkohol, während andere kaum Wirkung spüren Manche Menschen nehmen Wetterumschwünge körperlich wahr, bevor Veränderungen sichtbar sind Warum Erdenergien überfordernd sein können Die physiologischen Auswirkungen der Überreizung Für hochsensible Menschen kann die Exposition gegenüber bestimmten Erdenergie-Feldern zu einer regelrechten Reizüberflutung führen. Diese Überreizung ist kein psychologisches, sondern ein physisches Phänomen mit messbaren Symptomen wie: Starke innere Unruhe und Kribbeln im Körper Herzrasen und erhöhter Blutdruck Schwindel und Konzentrationsschwierigkeiten Engegefühl und Atemprobleme Kopfschmerzen oder Migräne Diese Reaktionen sind nicht willentlich steuerbar, sondern automatische körperliche Antworten auf eine Überflutung des Nervensystems – ähnlich wie ein Allergiker nicht "entscheiden" kann, ob er auf Pollen reagiert. Die Analogie zum Spektrum elektromagnetischer Strahlung Eine hilfreiche Analogie: Menschen können nur einen kleinen Teil des elektromagnetischen Spektrums als sichtbares Licht wahrnehmen. Ultraviolette oder Infrarotstrahlung existieren unabhängig davon, ob wir sie sehen können. Ähnlich verhält es sich mit den subtileren Energien der Erde – sie existieren objektiv, werden aber nur von manchen Menschen bewusst wahrgenommen. Wissenschaftliche Ansätze zum Verständnis Die Rolle des Nervensystems Die unterschiedliche Wahrnehmung von Umweltreizen hat ihre Basis im autonomen Nervensystem. Hochsensible neigen dazu, schneller in den Sympathikus-Modus (Kampf-oder-Flucht-Reaktion) zu wechseln, wenn sie Reizen ausgesetzt sind, die ihr System überfordern. Dies ist keine bewusste Entscheidung, sondern eine biologische Reaktion. Geophysikalische Faktoren In verschiedenen Regionen variieren die Erdenergie-Verhältnisse deutlich, bedingt durch: Unterschiedliche geologische Formationen Variierende geothermische Gradienten (Temperaturzunahme mit der Tiefe) Unterschiedliche Intensität der natürlichen Hintergrundstrahlung Schwankungen im Erdmagnetfeld Diese Faktoren können messbare Unterschiede in der elektromagnetischen und geothermischen Aktivität verschiedener Orte verursachen. Praktische Hinweise für besseres Verständnis Wie man einen nicht-spürbaren Zustand akzeptieren kann Wir akzeptieren viele Phänomene, die wir nicht direkt erleben können: Denken Sie an andere nicht-sichtbare Phänomene: Wir können Radiowellen nicht sehen, würden aber nicht bestreiten, dass sie existieren. Ultraschall ist für Menschen unhörbar, für Hunde jedoch real wahrnehmbar. Betrachten Sie persönliche Empfindlichkeitsunterschiede: Manche Menschen reagieren stark auf Medikamente oder Allergene, andere kaum. Diese Unterschiede sind biologisch begründet und nicht willentlich steuerbar. Respektieren Sie individuelle Grenzen: So wie wir akzeptieren, dass jemand eine Erdnussallergie haben kann, ohne dass wir selbst davon betroffen sind, können wir auch akzeptieren, dass jemand auf Erdenergien reagiert. Empfehlungen für den Umgang mit hochsensiblen Menschen Begegnen Sie einem Menschen, der angibt, von Erdenergien überwältigt zu sein, mit Verständnis: Vermeiden Sie Aussagen wie "Stell dich nicht so an" oder "Das bildest du dir nur ein" Akzeptieren Sie, dass die Person in diesem Moment tatsächlich körperliche Beschwerden erlebt Wenn möglich, respektieren Sie den Wunsch, bestimmte Orte zu meiden Bieten Sie Unterstützung an, ohne zu drängen oder zu urteilen Fazit: Die Brücke des Verständnisses bauen Die Wahrnehmung von Erdenergien mag für viele Menschen ein fremdes Konzept sein, doch sie ist Teil eines breiteren Spektrums menschlicher Erfahrungen. Wir müssen etwas nicht selbst erleben, um seine Existenz für andere zu akzeptieren. Genau wie wir verschiedene Schmerzempfindlichkeiten oder Reaktionen auf Medikamente als real anerkennen, können wir auch die unterschiedliche Wahrnehmung von Umgebungsenergien respektieren. Indem wir die wissenschaftlichen Grundlagen verstehen und Analogien zu bekannten Phänomenen ziehen, können wir eine Brücke des Verständnisses bauen – selbst wenn wir die Erfahrung nicht teilen. Letztendlich geht es um Respekt für die Vielfalt menschlicher Erfahrungen und die Anerkennung, dass unsere eigene Wahrnehmung nicht die einzige gültige Realität darstellt.
von Thorsten Dahlmann 17. März 2025
Im Laufe der vielen Jahrtausende, die die Menschheit sich zu dem entwickelt haben mag, was sie heute augenscheinlich ist, wurden unendlich viele Wege beschritten, wurden unendlich viele Erfahrungen gemacht. Diese Sammlung der Erfahrungen der Menschheit mag man kollektives Bewusstseinsfeld nennen. Gespeichert in energetischen Informationen verweilt all dieses Wissen um die Erfahrungen der Menschheit um immer weiter vervollständigt zu werden durch immer neue Erfahrungen. Dennoch wissen wir nicht, wie der Weg aussieht zu den Zielen, die aktuell auf dem Weg des Einzelnen liegen oder auch der gesamten Menschheit. Diese Zeit ist eine Zeit in der unendlich viele neue Möglichkeiten offen stehen, wie Ziele sich erreichen lassen. Das Universum oder auch Spirit oder Gott kennt all die Möglichkeiten, wie unsere persönlichen Ziele sich verwirklichen lassen. Mögen uns manchmal die Wege sehr verschlungen oder auch sehr bergig vorkommen, so sind wir doch immer in der Lage, wenn wir der inneren Führung vertrauen, die von uns irgendwann gesteckten Ziele ohne Probleme zu erreichen. In unserer Geschwindigkeit und auf unserem besonderen Weg zum Ziel. Je mehr wir uns als Mensch auf die Details versteifen, die wir zur Verwirklichung der Ziele gerne hätten, wie zum Beispiel einen Lottogewinn mit dem wir uns das erwünschte Haus kaufen könnten, verpassen wir die Gelegenheit uns auf anderen Wegen zum selben Ziel führen zu lassen, die schneller und einfacher, vorallem auch mit einer höheren Wahrscheinlichkeit gelingen. Die Wege die wir intuitiv gehen, wenn wir uns der inneren Führung durch Spirit überlassen, sind Wege die die schnellst Erfüllung garantieren können, wenn wir den vorgeschlagenen Weg gehen. Wir brauchen oft nicht im Detail wissen was passiert und warum, denn die die bereits wissen auf welchem weg wir gehen, halten unsere Hand dabei und sind mit uns unterwegs. Nichts, was geschieht, wird uns dann vom Weg abbringen. Manchmal aber liegen auf diesem Weg Meilensteine die uns selber in eine Veränderung, in einen Wandel führen, der notwendig ist, um das Ziel erreichen zu können. Stellen wir uns einen frisch gebackenen Lottogewinner vor, der nicht in der Lage ist zu sehen, was wichtig ist, um die Million nicht sofort wieder zu verlieren, sondern aus diesem "Gewinn" etwas langfristiges zu machen, was einfach nur Sicherheit schafft. Wir müssen vorbereitet werden auf unserem Weg zum Ziel. Das Ziel ist ein Zustand der unserem inneren Selbst entspricht. Wir müssen daher in der Lage sein auch unser inneres Selbst nach außen zu tragen, sei es in energetischer Art und Weise oder im Rahmen unserer Persönlichkeit. Dies erlangen wir auf dem Weg zurück zu unserem Selbst. Möge uns unser spezielles Ziel noch so bewusst sein, so ist es nicht der Weg, den wir selber festlegen sollten. Das Ziel im Auge, im Fokus zu behalten und zu wissen, dass wir es erreichen, kann allein und sollte ausreichend sein, um es zu erlangen. In unserem Tempo und zum richtigen Zeitpunkt. Die Welt dreht sich um uns herum, wenn wir eins sind mit unserem Selbst. Die Fäden werden gesponnen, die einzelnen Wege erstellt und die Menschen, denen wir in dieser Zeit begegnen sollen, uns auf diesem Weg präsentiert. Wenn alles vorbereitet ist und für alles gesorgt ist, dann öffnen sich die Tore zum Ziel in wunderbarer Art und Weise. Das Ziel liegt dann vor uns und das Ergebnis unserer Reise kann von uns bewundert und dankend angenommen werden. Voller Freude und Dankbarkeit, denn es entspricht genau dem, was wir uns, ob nun bewusst oder unbewusst, manifestiert haben. Gehe Deinen Weg mit Leichtigkeit und nimm die Hände, die sich Dir entgegen strecken, wenn Du sie siehst. Fühle den Hauch dessen, was wir Liebe nennen und spüre wie wertvoll es ist nicht immer alles allein stemmen zu müssen. Wir sind niemals allein und haben unzählige Helfer bei uns durch die die Energie unseres Selbst sich bemerkbar macht. Die Energie die uns verbindet hat so viele Erscheinungsformen. Gehe Deinen Weg und sage Danke. Dir und dem was uns alle verbindet. Sei glücklich in Dir und strahle Dir das Glück entgegen, egal was geschieht. Danke danke danke.
von Thorsten Dahlmann 5. Januar 2025
Vielen von uns sind die "Portaltage" als Begriff mittlerweile schon einmal unter gekommen. Aber was machen solche Tage mit ihrer besonderen Schwingung mit uns? Wenn wir im Internet danach "googlen", finden wir ganz viel zur Herkunft der Portaltage und dazu, welche sogenannten "Lichtkörpersymptome" dabei eine Rolle spielen können. Die Essenz, die sich in meiner Arbeit als wichtig heraus kristallisiert hat ist, dass es Tage sind, die mit enormen Chancen für unser Wachstum verbunden sind. Egal, ob es die Heilung innerer Themen ist oder eben auch die Erzeugung neuer Realitäten, d.h. dessen, was wir für unser Leben wirklich möchten. Es sind Tage an denen wir manchmal noch mit alten Themen konfrontiert werden, die dann nach oben ans Licht strömen und einfach angesehen werden wollen, aber auch solche die noch der Heilung ihrer Ursachen bedürfen, was uns in diesen Tagen wieder etwas leichter fallen darf. Vielfach fühlen sich die Menschen an diesen Tagen auch sehr serh motiviert, Dinge anzugehen, die lange aufgeschoben wurden und jetzt mit ganz viel Elan erledigt werden können und auch sollen. Was auch immer Du auch fühlen magst an diesen Tagen und wie auch immer Du oder andere emotional reagieren. Sei Dir bewusst, dass es alles Deinem Lernen und Wachstum dient. Nimm es in Liebe an und wisse, dass es wichtig ist. Wichtig für DICH! Die Portaltage in 2025 sind... Januar: 7. / 12. / 15. / 20. / 26. Februar: 2. / 3. / 10. / 14. März: 3. / 5. / 24. / 25. April: 13. / 15. Mai: 2. / 6. / 13. / 14. / 21. / 27. Juni: 1. / 4. / 9. / 17. / 20. / 25. / 28. Juli: 8. - 17. August: 17. - 26. September: 5. / 8. / 13. / 16. / 24. / 29. Oktober: 2. / 7. / 13. / 20. / 21. / 28. November: 1. / 18. / 20. Dezember: 9. / 10. / 29. / 31